Paranormales
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Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die sich weder wissenschaftlich noch mit dem reinen Verstand erklären lassen. Dazu gehören Spuk, Spukorte wie z.B. Schlösser, Geister, Poltergeister, Hexen, Dämonen, Geistererscheinungen, Mysterien und unerklärliche sowie paranomale Phänomene und die Kryptozoologie.
Aber auch Fähigkeiten der Menschen,wie übersinnliche Wahrnehmungen oder Psychokinese,Telepathie ,um nur mal Beispiele zu nennen,denn die Palette dessen ist sehr vielfältig.

http://www.paranormal-institut.com

schaut hier oben mal rein




Einige von euch werden schon einmal etwas erlebt haben,was euch unerklärlich erschien,andere wieder suchen nach solchen Phänomenen.


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Das Wort "Geist" entstammt einer alten Wurzel, die "erschrecken" bedeutet. Für viele Menschen sind Begegnungen mit Geistern im wahrsten Sinne des Wortes haarsträubend. Viele Menschen reagieren noch immer bei den Gedanken an Geister mit einer irrationalen Mischung aus Angst und Belustigung.


OBE

Out of Body Experience


Unter Außerkörperlicher Erfahrung verstehen wir eine Erfahrung, derzufolge wir in einem anderen nicht-materiellen Körper zu existieren scheinen. Dieser Zweitkörper wird gefühlt und ertastet wie unser materieller Körper und verfügt scheinbar auch über dessen Möglichkeiten der Sinneswahrnehmung
Man nennt es auch Astralreisen
mehr darüber bekommt ihr hier

www.paranormal.de/obe/unobeind.htm 

Wer regelmäßig meditiert kann diesen
Zustand bewußt herbeiführen,das bedarf aber größter Übung

Doch es gibt auch Träume, in den sich der Träumer an Orten wieder findet, die er noch nie in seinen Leben sah. Kurze Zeit später gelangt er dann, unter welchen Umständen auch immer, an diesen Ort und erkennt ihn wieder. Hierbei handelt es sich eindeutig um eine Vorinformation im Traum.

Da dies wissenschaftlich nicht erklärbar ist zählt es zum Paranormalen.

Hierzu gibt es jede Menge Infos im Netz,wer mag googelt einfach oder klickt hier

http://www.meridianerland.de

http://www.wasistzeit.de/wasistzeit/a12.htm

                                     

Telepathie
Telepathie ist eine Bezeichnung für eine  Informationsübertragung zwischen Lebewesen ohne Beteiligung bekannter Sinneskanäle oder physikalischer Wechselwirkungen

Auch diese Fähigkeit ist uns angeboren doch verliert sie sich schon in den ersten Lebensmonaten aus unserem Bewußtsein

                                    

Das hört sich jetzt vielleich wie ein Scherz an - tatsächlich muß man Telepathie eigentlich nicht lernen. Wir alle benutzen Telepathie zur Verständigung zwischen den Leben und beherrschen sie deshalb eigentlich perfekt. 
Manchmal denkt man,der Gegenüber hätte gesagt es ist kühl,du gehst und machst das Fenster zu,doch hat er dies nicht laut erwähnt.

Daß uns dasselbe im Leben so oft nicht gelingt, liegt daran, daß wir durch unseren Körper und seine Sinneswahrnehmungen und die körperlichen/sprachlichen Gedanken so sehr von der Telepathie abgelenkt sind, daß wir nicht merken, daß wir uns unbewußt ständig mit Wesen aus unserer Umgebung telepathisch unterhalten.

Deshalb muß man sich für Telepathieübungen an einen ruhigen Ort zurückziehen und dafür sorgen, daß man nicht ständig abgelenkt ist.

Das erste was man dann lernen muß, ist die Gedanken zur Ruhe zu bringen, so daß man einen von außen kommenden Gedanken überhaupt bemerken kann.

Außerdem muß man seine eigenen Gedanken beobachten und kennenlernen, so daß man den Unterschied merkt, wenn ein Gedanken nicht der eigene ist.

Für beides gibt es eigentlich nur eine Methode: Meditieren.

Ein telepathischer Kontakt selbst setzt sich aus mehreren Phasen zusammen: Kontaktaufnahme: Man streckt seine "Fühler" aus und tastet damit die Umgebung ab, bis man den gesuchten Gesprächspartner gefunden hat. (Der Schutzengel ist natürlich immer da, den braucht man nicht suchen.) Als Wegweiser sind persönliche Gegenstände, Bilder, Mails und dergleichen hilfreich. Sobald an das Gefühl hat, ihn gefunden zu haben, kann der Gedankenaustausch beginnen.

Psychokinese   Vollbild anzeigen

auch Telekinese genannt,bezeichnet das physikalisch nicht erklärbare Bewegen oder die Ortsveränderung von Gegenständen
durch geistige Kraft
Psychokinese (PK) ist genau genommen nur ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von psychisch bewirkten Phänomenen ganz unterschiedlicher Art. Der Übersicht halber sollen hier die wichtigsten kurz aufgezählt werden. Hierzu gehören u.a.:

  • Berührungslose Biege- und Bewegungseffekte: Das Verformen von Gegenständen wie Löffel, Gabel, Schlüssel usw. ohne physische Krafteinwirkung bzw. das berührungslose Bewegen metallischer oder nichtmetallischer Objekte auf Distanz.
  • Teleportation: Das berührungslose Verbringen von Objekten von A nach B.
  • Apporte: Das unerklärliche Beschaffen (Materialisieren) fremder Objekte von irgendwo her.
  • Penetration: Ein Vorgang, bei dem (während der Teleportation oder des Apports) Objekte feste Gegenstände (z.B. Wände) schadlos durchdringen.
  • Levitation: Das unerklärliche frei in der Luft Schweben von Gegenständen oder Personen (Autolevitation).
  • Pyrokinese: Ein Vorgang, bei dem Objekte ohne entzündet zu werden plötzlich in Brand geraten (z.B. in Spukfällen).
  • Materialisation/Dematerialisation: Plötzliches Ver- bzw. Entstofflichen von Gegenständen.
  • Transmutation: Stoffumwandlungen (ein Begriff aus der Alchemie); sie werden heute meist quantenphysikalisch interpretiert.
  • Logurgie: (Begriff aus der Geistheilung): Geistchirurgische Eingriffe in den menschlichen Körper zur Beseitigung von Krankheiten.
  • Unverletzlichkeit des Körpers: Durchstechen von Körperteilen mit Nadeln und Haken, Schlucken von Säbeln vor Röntgenschirmen, ohne sich zu verletzen.
  • Gedankenfotos: Gedankliches Einwirken einer Vorstellung von einem Objekt auf einen Film (Bewußtsein beeinflußt die Filmemulsion).
  • Spuk/Poltergeistphänomene: Unkontrollierte psychokinetische Einwirkung, z. B. auf Inneneinrichtungsgegenstände, oft ausgelöst durch pubertierende Jugendliche.
  • Biokinese: Psychokinetische Einflußnahme des Bewußtseins auf biologische Systeme; Auslösung von Krankheiten auf niedrigster stofflicher Ebene


 "Das erste, was ich lernte, war das Astralreisen.
Es scheint meine natürliche Gabe gewesen zu sein.
In einem halben Dutzend Versuchen war ich bereits Meister der "Astralebene".
Ich konnte gehen, wohin ich wollte, sehen, was ich wollte.
Zu jener Zeit wusste ich nichts von den höheren Ebenen, zu denen einzig Initiation der Schlüssel ist.
(Alister Crowley)

 

Astralwanderungen sind keine Gabe für einige ausgewählte Menschen; jeder Mensch hat verborgene Kräfte zu seiner Verfügung, die lediglich richtig genutzt werden müssen; eine weit verbreitete Vorstellung ist die, dass jemand, der zu Astralwanderungen befähigt ist, ein Mensch sei, der einen besonderen Astralköper hat, der von dem seiner Mitmenschen verschieden ist.

Tatsache ist aber, dass der physische Körper und sein Zustand ebenso eine große Rolle bei OBE`s ist, wie der Astralkörper selbst. Die ungewöhnlichen Eigenschaften dazu befinden sich nicht im Astralleib sondern im Physischen.

Aufgrund dessen kann man sagen, jeder Mensch hat die Fähigkeit zur Astralwanderung, es kommt nur auf das erlernen, der Techniken, dem Zustand des physischen Körpers und die mentale Offenheit des Geistes an.






Die Astralebene ist die erste Ebene der unsichtbaren Welt in der 3. Dimension.
Sie besteht aus einer dunklen und einer hellen Unterebene, in deren Mitte sich quasi die physische Ebene befindet, auf der die Menschen existieren.
In der hellen Unterebene leben die hellen Wesen, z.B. Engel, und in der dunklen leben die Vertreter und Geister.

Auf der Astralebene halten sich verschiedene Arten von körperlosen Wesen auf – positive wie negative.
Sie tummeln sich dort wie Menschen in einem riesigen Einkaufszentrum.
Es herrscht ein unglaublicher Betrieb und sehr oft auch ein regelrechtes Chaos, da die Ebene zum Teil überfüllt ist.

Die Astralebene und die physische Ebene, auf der die Menschen leben, befinden sich sehr nahe beieinander, so dass sich die beiden Ebenen gelegentlich überschneiden oder überlappen.
Dies ist die Ursache dafür, dass manche Menschen hin und wieder Geister, Monster oder Engel sehen, die sonst eigentlich nur in der Astralebene vorkommen.
Durch diese Überschneidung an bestimmten Orten können sich die Astralwesen auch in unsere Welt begeben und zeitweise dort aufhalten.





auch das Träumen hat
Bedeutung

Hatten Sie schon einmal einen Traum, dessen Inhalt sich wenig später erfüllte? 



Es gibt drei Arten der Astralwanderung,
die als bewusst,
teilweise bewusst
und unbewusst
bezeichnet werden können.

Bei der letztgenannten Form, der unbewussten Aussendung, gibt es deutlich erkennbare Abarten:

1. die bewegungslose Abspaltung,
2. die schlafwandlerische Abspaltung des Astralkörpers.

Bewegungslose, unbewusste Aussendung, ist einfach unbewusste Erstarrung des Astralkörpers in senkrechter oder stehender Haltung.
Es geschieht häufig, dass der Astralkörper auf diese Weise eine stehende Haltung einnimmt.

Ebenso wie es bei der unbewussten Aussendung zwei Abarten gibt, gibt es sie auch bei der bewussten Abspaltung.

Der einzige Unterschied zwischen unbewussten bewegungslosen und schlafwandlerischen Abarten zu den bewussten, bewegungslosen und schlafwandlerischen Abarten ist der, dass der Astralwanderer im letzteren Fall bei Bewusstsein ist und alles mitverfolgen kann.

Offenbar geht die bewegungslose Art der schlafwandlerischen Art immer voraus und kann sich zu dieser entwickeln.


 

Es gibt Träume, die uns nur vor etwas warnen wollen. Beispielsweise einen Streit mit einen lieben Mitmenschen. Wenige Tage zuvor geträumt, nun ist der Streit wie aus heiterem Himmel ausgebrochen, der Traum hat sich erfüllt. Vorsicht, hierbei braucht es sich nicht um einen Traum zu handeln, der auf der Vorwegnahme von Ereignissen fußt. Es kann durchaus sein, das schon lange unterdrückte Unstimmigkeiten vorhanden waren. Unser Bewusstsein wollte diese nicht aufnehmen,nur von unserem Unterbewusstsein wurden sie registriert und im Traum aufgearbeitet. Es war ohnehin nur noch eine Frage der Zeit, bis sich diese Unstimmigkeiten in einen Streit Luft gemacht hätten.

 
 
 
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